Pressemitteilung
Durch uns die Sintflut? Wie ist die Klimakatastrophe (noch) zu verhindern? Markus Meyer-Rettberg, Dipl.-Geoökologe, am Dienstag, den 14.05.2019
Erste Warnungen vor einer durch den Menschen herbeigeführten Erwärmung der Erdatmosphäre gab es im Jahr 1965, der Club of Rome veröffentlichte 1972 seinen Aufsehen erregenden Bericht "Die Grenzen des Wachstums".
Durch uns die Sintflut? Wie ist die Klimakatastrophe (noch) zu verhindern?
Ein Abend für Klimaskeptiker und alle Interessierten
mit Markus Meyer-Rettberg, Dipl.-Geoökologe, Oberstudienrat, Kreistagskandidat
am Dienstag, den 14.05.2019, 19:30 Uhr,
Restaurant Dionysos, Hauptstr. 145,
79336 Herbolzheim
Erste Warnungen vor einer durch den Menschen herbeigeführten Erwärmung
der Erdatmosphäre gab es im Jahr 1965, der Club of Rome
veröffentlichte 1972 seinen Aufsehen erregenden Bericht "Die Grenzen
des Wachstums".
Die erste Weltklimakonferenz fand 1979 in Genf statt und 1983 sind die
Grünen zum ersten Mal in den deutschen Bundestag gewählt worden. Trotz
vieler weiterer Klimakonferenzen ist der Klimawandel in den folgenden
Jahren doch wieder zum Randthema geworden. Erst die Bewegung Fridays
for Future und Greta Thunberg haben den Klimawandel wieder zu einem
viel diskutierten Thema werden lassen.
Dennoch haben weiterhin viele Zweifel. Was weiß man eigentlich genau
und was ist nur Spekulation? Hat Greta Thunberg Recht wenn sie sagt:
"Unser Haus brennt bereits"?
Darüber referiert der Naturwissenschaftler Markus Meyer-Rettberg am
14.05.2019 um 19:30 Uhr im Restaurant Dionysos in Herbolzheim.
Nach einem Diplomabschluss in Geoökologie an der Universität Bayreuth
hat Meyer-Rettberg an der Universität Freiburg Mathematik,
Physik und Geographie studiert und mit dem Staatsexamen abgeschlossen.
Er hat sich im Rahmen seines Studiums mit Numerischer Mathematik,
Modellbildung, den physikalischen Strahlungsgesetzen, der Klimatologie
und Meteorologie beschäftigt. Seit 2002 ist der als Lehrer am
Gymnasium tätig, seit 2005 am Schiller-Gymnasium in Offenburg.